Die Folge Nr. 95 der Serie „Der Kommissar“ trägt den Name „Eine Grenzüberschreitung“ und handelt von der Entführung eines Jungen:
Entstanden ist die Idee zur Entführung, als die Clique am See relaxed und den Millionärs-Sohn am Boot seines Vaters sieht. Ein Mitglied der Clique, der Sohn des Hausmeisters Kerk, meint dass 100.000 Mark für die Familie „nichts“ wären. Jeder aus der Clique steuert seine Ideen bei, wie man mit einer Entführung an das Geld kommen könnte.
Als man dann einen passenden VV-Bus für die Entführung stiehlt und mit enthemmender Musik umherfährt wird aus der Entführungsphantasie Realität: Eine Grenzüberschreitung!
Erst läuft noch alles nach Plan, aber dann identifiziert der entführte Junge einen seiner Entführer als den Sohn des Hausmeisters.
und Toni Kerk
Daher sollte Toni Kerk (Wolfgang Müller) den Jungen töten … das hat er aber nicht übers Herz gebracht und den Jungen freigelassen.
Für die anderen aus der Clique ist das ein Problem!
Daher erschießt einer aus der Gruppe den potenziellen Verräter Toni Kerk, damit dieser keine Infos an die Kripo geben kann. Der Schütze ist Albert Weck (Christian Reiner), dessen größte Angst ist, dass sein Vater enttäuscht sein würde, dass er an einer Entführung beteiligt ist.
(Tobias Ringelmann)
Die Clique:
- Erich Jason (Dieter Schidor)
- Franz Messmann (Bernd Herzsprung)
– bricht vor dem Kommissar zusammen und erzählt wie alles war - Albert Weck (Christian Reiner)
– erschießt seinen Kumpel Toni Kerk - Ossi Riemann (Ekkehardt Belle)
- Ini Heiss (Andrea L’Arronge)
- Richard Politz (Herbert Herrmann)
– der Wortführer - Toni Kerk (Wolfgang Müller)
– Ideengeber und Mordopfer