Die TV-Episoden spielen in der fiktiven Stadt „Lüttin“ – alias Plön – rund um die Gastwirt-Familie Henning:
Vater Gustav Henning (Gustav Knuth) und seine Frau Hanne (Heidi Kabel) betreiben die Bahnhofgaststätte in Lüttin, wobei der Name der realen Stadt Plön ist, weshalb auch überwiegend PLÖ-Kennzeichen an den Fahrzeugen zu sehen sind.
Sohn Wolfgang Henning (Gunther Beth) bricht sein Medizinstudium ab, was Mutter Hanne sehr missfällt. Als er dann Karriere bei der Deutschen Bahn macht und als Nachfolger des Lüttiner Bahnhofvorstehers gehandelt wird, ist ihr Mutterherz jedoch wieder glücklich.
Auch die Tochter Uschi Henning (Karin Buchholz) macht den Eltern immer wieder Sorgen. Als Erzieherin im Kindergarten stößt sie mit ihren modernen Ansichten oft auf Gegenwehr der örtlichen Politik. Auch als sie mit ihrem unehelichen Kind zu ihrem wesentlich älteren Lebensgefährten nach Lübeck zieht macht, das die Lage nicht besser.
In der letzten Folge wendet sich alles zum Besseren und es kommt zu einer versöhnlichen Schlußszene.