In der Folge „Sommerpension“ aus der Krimiserie „Der Kommissar“ ist das Kfz-Kennzeichen nur kurz in einer Szene zu sehen.
Der Fahrer des Ford Consul wird mit gefälschten Umleitungsschildern in ein Moorgebiet gelockt, wo er sich festfährt und ausgeraubt wird.
Später stellt sich heraus, dass zwei Damen aus der „Sommerpension“ für den Mord am Ford-Fahrer verantwortlich sind.
Das Mordopfer wird von Heini Göbel gespielt, der nur ermordet wird, um an sein Bargeld zu kommen. Mit dem Geld sollte der „Wunsch-Ehemann“ der gehbehinderten Tochter der „Sommerpension“ mit einem Kredit für seinen Gasthof „gekauft“ werden.
Im Film findet ein Jäger das Fahrzeug, an welchem das Kfz-Kennzeichen entfernt wurde, um die Aufklärung der Tat zu erschweren. Aber das Team um Kommissar Keller lässt sich davon nicht aufhalten und löst den Fall souverän.